Fühlst du dich auch öfters am Montagmorgen ein wenig unmotiviert?
Wir können nicht alle die Motivation haben, wie Superhelden sofort herum zu rennen und direkt wieder an unserem höchsten Produktivitätslevel anzuknüpfen.
Wir sind eben auch nur Menschen und manchmal brauchen wir einfach ein wenig mehr Zeit, um die Akkus wieder aufzuladen. Das passiert eben leider häufiger an einem Montagmorgen. Wenn der Kaffee am Montagmorgen bei dir nicht wirkt, haben wir hier ein paar Tipps, die dich wieder auf Touren bringen und dich bereit machen um motiviert zu arbeiten.
1. Mache etwas, dass dich zum Lächeln bringt
An einem Montagmorgen als aller erstes seine Emails öffnen kann sehr entmutigend sein.
Wenn du schon vor dem Starten deines Computers eine Flut an Emails befürchtest, beginnst du den Tag definitiv schon mit dem falschen Fuß.
Beginne stattdessen mit etwas positiven, indem du etwas machst was dich zum Lächeln bringt.
– Schau dir ein lustiges Video an
– Hör dein Lieblingslied
– Lies ein ein oder zwei motivierende Zitate
– Meditiere für 5 Minuten
Mach etwas, um deine Geisteshaltung positiv zu stimmen, sodass du bereit bist den Tag zu bewältigen.
Wenn du nun immer noch Angst vor der Emailflut hast, vergiss nicht, dass der Daylite Mail Assistent (DMA) dir bei der Verwaltung der E-Mails hilft. Du musst nicht alles alleine organisieren.
2. Richte dich nach deinen Prioritäten
Du solltest dir Prioritäten setzen, bevor du deinen Posteingang geöffnet hast.
Denn bevor du deinen Posteingang öffnest, hast du schon ein paar Top-Prioritäten im Kopf, welche heute unbedingt erledigt werden müssen. Bevor du also die E-Mails öffnest, notiere dir diese Prioritätenliste und schau, was davon realistisch am heutigen Tag erledigt werden kann. Danach fängst du an deine E-Mails zu überprüfen. Du kannst Daylite Aufgaben verwenden, durch deine „Nicht erledigt“ Liste gehen und die ausstehenden Aufgaben zu deiner Worklist hinzufügen.
Während es wirklich wichtige E-Mails gibt, die sofortiges Handeln erfordern, gibt es auch sehr häufig E-Mails, die uns nur ablenken und uns in absoluten Stress versetzen. Ein Gefühl von Unwohlsein macht sich breit, wir fühlen uns total gehetzt und werden in eine Haltung getrieben, die uns anregt, sofort handeln zu wollen.
Bevor du jetzt eine deiner zuvor festgelegten Prioritäten zur Seite legst, um so eine E-Mail zu beantworten, frag dich bitte wirklich, ob es absolut notwendig ist sofort zu antworten, oder nicht doch noch etwas warten kann.
Denn was den Montag manchmal so stressig erscheinen lässt, ist die Tatsache, dass wir nicht alles erreicht haben, was wir uns eigentlich fest vorgenommen hatten. Ein Haufen an Meetings oder unerwartete „Feuer“ die gelöscht werden müssen, kommen einem gerne mal in die Quere.
Wenn du dich selbst darin wiederfindest, ständig „Feuer“ löschen zu müssen, versuch es mit der Steven Covey- Zeit- Matrix, damit lernst du dich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren.
3. Beginne mit etwas einfachem
Der Versuch eine schwierige Aufgabe an einem Montagmorgen direkt als erstes zu lösen, wenn du dich bereits etwas ausgeschaltest fühlst, kann kontraproduktiv sein.
Wenn du bereits eine feste Zeit hast, in der du vollen Einsatz abliefern musst, versuch vorher nicht etwas zu tun, was dein Hirn veranlagt die maximale Kapazität zu nutzen. Sowas führt dann dazu, dass die Energie für die wichtigen Aufgaben danach nicht mehr vorhanden ist und das führt wiederum zu Misserfolgen.
Schau dir deine Liste von Prioritäten durch und fange mit der Aufgabe an, die am leichtesten durchzuführen ist. Pack die erste Aufgabe an, dann kannst du dich nach der Fertigstellung zufrieden und organisiert fühlen.
So arbeitest du dich auf deinem Weg vor, bis hin zu den schwierigeren Aufgaben. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte dein Gehirn dann aufgewärmt und bereit sein, alles andere zu übernehmen, egal was der Tag noch so für dich bereit hält. Bearbeite deinen Tag also schrittweise.
4. Setze dir ein Ziel
Wenn du dich von diesem langweiligen Gefühl der Stagnation befreien willst, musst du etwas tun, was dich aus dem lähmenden Alltag herausreißt.
Es gab einmal einen Artikel mit dem Titel: „Was Sie von olympischen Athleten lernen können.“ Darin steht an erster Stelle: „Sich Ziele setzen“.
Olympia Teilnehmer setzen sich ein Ziel, dieses Ziel motiviert Sie solange zu trainieren, bis Sie Ihr Ziel auch erreicht haben.
Löse deine Motivation aus, indem du dir ein Ziel setzt, egal wie klein es auch sein mag. Es kann so einfach sein wie du es für richtig hälst, aber du solltest diese erste Aufgabe des Tages in einem bestimmten Zeitrahmen schaffen.
Setze dir ein Ziel und treib dich selber an um es zu erreichen.
5. Belohne dich selbst
Dieser Trick geht Hand in Hand mit dem Tipp, sich Ziele zu setzen.
Du verdienst es, für harte Arbeit belohnt zu werden und es ist leichter mit der Arbeit anzufangen, wenn du weißt, dass du etwas hast, worauf du dich freuen kannst.
Vielleicht gehst du als Belohnung dafür, dass du deine E- Mails wie ein Champion bearbeitet hast, danach zu deinem Lieblingsort und isst dort zu Mittag. Vielleicht fällt dir die Arbeit auch leichter, wenn du weißt, dass nach dem langen Arbeitstag ein wohlverdientes Schläfchen im gemütlichen Bett zu Hause auf dich wartet.
Du merkst: die Belohnung muss nichts Großes oder Materielles sein, es muss nur gerade so viel sein, dass es dir hilft dich zu motivieren. Die Belohnung muss dir etwas geben, worauf du dich freust.
Probiere unsere Tipps am Montag einfach mal aus!
Wie überstehen du den Montagmorgen? Was sind deine Tipps für mehr Motivation?
Schreib uns gerne eine E-Mail an hallo@iosxpert.biz 🙂